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Ballgewöhnung mit Koordination

Zusammenfassung

 

Ballgewöhnungsübungen mit Koordination sollten ein Bestandteil jedes Training sein. Die Übungen können als eigener Trainingsbestandteil und als Erholungs- (z.B. "außer Atem sein") sowie Überbrückungsübungen (z.B. Trainingsumbau) eingesetzt werden.

 

Der Schwierigkeitsgrad wird durch

- höhere Geschwindigkeit

- höhere Komplexität (mehrere Übungen hintereinander oder parallel)

- Beteiligung mehrerer Körperteile (Arme, Beine, Hände, Füße, Kopf usw.)

- Beteiligung mehrerer Sinnesorgane (Auge (sehen), Ohr (hören), Haut (fühlen))

- unterschiedliche Bälle (Tennisball, Miniball, Fußball)

gesteigert.

 

Die Übungen sind am Effizientesten, wenn sie

- Spaß machen

- viele Bewegungserfahrungen erzeugen

- keine Perfektion erwartet wird bzw. man schon vorher den Schwierigkeitsgrad erhöht

- die Kinder sie ohne großen Aufwand auch alleine nach machen können (sie z.B. auch mit anderen Gegenständen funktionieren.

Letztendlich sollen die Übungen dazu führen, dass der Ball zum besten Freund des Kindes wird.

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